Im ausgehenden 20. Jahrhundert war „Religion“ zu einer Randerscheinung der westlichen Gesellschaften geworden; seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center steht sie wieder im Zentrum des gesellschaftlichen Diskurses. Im gleichen Maß, wie das Christentum seinen Einfluss verloren hat, sind andere Religionen an seine Stelle getreten: neben dem „neuen Atheismus“ zunehmend östliche Religionen, wie Esoterik und Buddhismus und – in den letzten Jahren – mit dem Islam eine monotheistische Religion.
Religion kommt überall vor: sie motiviert „Engel der Nächstenliebe“ und „Teufel des Terrors“, verschenkt sich selbst oder verkauft das Heil, ist verfolgt oder mächtig, einflussreich oder unbedeutend. Deshalb lässt sich eine Gesellschaft nicht verstehen, ohne ihre Religion/en zu kennen.
Die „Ausstellung Weltreligionen“ will mit Ihrer Auswahl die Vielfalt der Religionen darstellen. Sie lädt ein zum Gespräch, um eigene Standpunkte zu überprüfen und zu entdecken, was das Leben ausmacht und ob hinter den Überlegungen der Menschen nicht doch ein persönlicher Gott steht?!
Das Ziel der Ausstellung war es, respektvoll und fair die großen Weltreligionen vorzustellen und abschließend zu erklären, warum Christen trotz der religiösen Vielfalt an Jesus Christus als „dem einzigen Weg zu Gott“ glauben.
einige Beiträge während der Ausstellungstage - klick auf's Bild!
Gemeindefreizeit 2015
unsere Kinder erklären singend das erste Wunder von Jesus Christus
Pfingst-Freizeit 2014:
Play Video about Jochen Sewald, Gruppenbild_Freizeit-CGUsh
Seelsorger bei der Weihnachtsfeier im Erdinger Gefängnis am 20.12.2013
(während des Jahres besuchen wir die Gefangenen regelmäßig zum gemeinsamen Bibellesen)
Stand am "Christkindlmarkt" in Unterschleißheim jeweils Freitag, Samstag und Sonntag an den ersten 3 Wochenenden im Advent